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Mai 292014
 

Die letzte Station auf unserer Reise durch das UNESCO-Weltkulturerbe. Definitiv die steilste Ortschaft, da vom Meer ins Landesinnere es IMMER bergauf geht.

Riomaggiore (ligurisch Rimasùu) ist eine italienische Gemeinde mit 1626 Einwohnern. Zur Gemeinde gehören auch die Fraktionen Manarola, Volastra und Groppo. (Quelle: Wikipedia)

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Mai 292014
 

Eindeutig der schönste Ort und der wohl bekannteste für die Fotomotive. Hier verbrachten wir viel Zeit und beobachteten bei jedem Blick etwas neues. Gerade bei den sehr engen Bauten gibt es immer wieder neues zu entdecken.

Manarola ist ein Ortsteil von Riomaggiore in der Provinz La Spezia (Ligurien, Italien). Möglicherweise ist Manarola der älteste Ort der Cinque Terre, da die Grundsteinlegung der Kirche San Lorenzo auf das Jahr 1160 datiert ist. Der örtliche Dialekt ist manarolesisch und unterscheidet sich von den Dialekten der nahegelegenen Orte. Traditionell wird in Manarola Wein hergestellt und Fischfang betrieben. Der lokale Wein wird Sciacchetrà genannt. Alte römische Schriften berichten von diesem Wein. (Quelle: Wikipedia)

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Mai 282014
 

In der Mitte liegt das kleine Dorf Corniglia und dieses liegt ebenfalls eingeengt zwischen den Klippen. Dadurch entsteht eine richtig angenehme Sicht auf das bunte Treiben.

Der etwa 250 Einwohner zählende Ort bildet politisch eine Fraktion (Ortsteil) der Gemeinde. Als einziges Dorf der Cinque Terre liegt es nicht direkt am Meer, sondern auf einem Bergvorsprung in etwa 100 m Höhe, umgeben von drei großen Weinbergflächen und einer steilen Klippe zum Meer.

Der durch schmale Straßen gekennzeichnete autofreie Dorfkern erstreckt sich entlang der Hauptstraße Via Fieschi. Die Häuser haben eine Blickrichtung zu dieser Straße und auf der anderen Seite zum Meer.

Corniglia wird in einer berühmten Novelle Decameron von Giovanni Boccaccio erwähnt. (Quelle: Wikipedia)

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Mai 282014
 

Die zweite Ortschaft war Vernazza und hier begann bereits der Eindruck von den Fotos so richtig zu wirken. Besonders schön war, einfach ein nettes Platzerl zum Sitzen suchen und dort dann die Aussicht genießen. Das hat gut getan. 🙂

Vernazza ist eine Gemeinde mit 899 Einwohnern, die im Nordwesten Italiens in der Region Ligurien in der Provinz La Spezia liegt. Es ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre. Das weiter südlich gelegene Corniglia, ebenfalls eines der Cinque Terre, bildet politisch eine Fraktion von Vernazza.

Vernazza ist eines der noch erhaltenen Fischerdörfer an der Italienischen Riviera. Der Ort wurde um das Jahr 1000 gegründet, das Kastell Doria an der Spitze des Felsvorsprungs stammt aus dem 11. Jahrhundert. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde gegenüberliegend die Kirche Santa Margherita d’Antiochia erbaut. (Quelle: Wikipedia)

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Mai 272014
 

Die erste Station für uns war Monterosso, der nördlichste Ort der fünf Orte. Im Vergleich zu den anderen Dörfern der schlichteste und eher fürs Baden, da ein langer Strand direkt anschließt.

Es ist mit 1473 Einwohnern der größte Ort der Cinque Terre und Teil des gleichnamigen Nationalparks an der ligurischen Küste (Riviera di Levante) zwischen La Spezia und Sestri Levante.

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Mai 272014
 

Neben der Toskana ist Cinque Terre der Abschnitt, der definitiv von diversen Postkartenmotiven bekannt ist. Als Cinque Terre (italienisch für fünf Ortschaften) wird ein etwa zwölf Kilometer langer, klimabegünstigter Küstenstreifen der Italienischen Riviera nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet.

Da von der Fahrt mit dem Auto in die Ortschaften in Reiseführern und auf diversen Websiten abgeraten wird, haben wir uns die Cinque Terre Card genommen. Diese beinhaltet alle Zugfahrten, die Benützung der Wanderwege und die Busverbindung in Corniglia. Der Vorteil am Zug ist, diese halten überwiegend direkt im Ort und dadurch ist man immer sofort mitten im Geschehen.

Die Stationen sind Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore.

Hier mal als Vorgeschmack passenderweise fünf Fotos 🙂

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Mehr demnächst…

Jun 052014
 

Zwischendurch mal etwas auflockerndes und durchaus auch zu Schmunzeln. Bei unserer Planung vor Ort, mussten wir uns teilweise auf das verfügbare WLAN verlassen, denn ein paar Routen, Gehweg und dergleichen haben wir uns vorab nicht rausgesucht, da teils nicht für alles Zeit war, wie wir uns es vorgenommen hatten. 😉

Funktioniert hat es immer, denn bekanntlich ist gerade die Spontantität bei im Urlaub das beste, was passieren kann. Nur so erlebt man Dinge, die zum Einen nicht geplant waren und zum Anderen ewig im Gedächtnis bleiben.

Eines davon ist unsere Routenplanung für Cinque Terre. In diversen Reiseführern, Blogs und Berichten über Besuche der fünf Ortschaften nordwestlich der Toskana empfehlen so gut wie alle, NICHTinq mit dem Auto diese traumhaft schöne Gegend zu besuchen. Das hat den einfachen Grund, in die Orte selber kann man aufgrund des Platzmangels und der vielen Besucher sowieso nicht und die Straßen dazwischen sind auch nicht gerade Autobahnen. 🙂 Somit entschieden wir uns für die Zugfahrt ab La Spezia und das war definitiv eine sehr weise und praktische Entscheidung. Denn z.B. bei der vorletzten Zugfahrt waren es gerade mal drei Minuten Fahrzeit von der einen zur nächsten Station. Mit dem Auto hätten wir das in dieser Zeit nie und nimmer geschafft.

Eine weitere Möglichkeit Cinque Terre zu besuchen ist die doch sehr bergige Gebirgslandschaft zu Fuß zu bereisen. Wenn man die Zeit dazu hat, ist das sicher eine geniale Erfahrung. Wir hatten aber einen bzw zwei Tage für diesen Part der Reise veranschlagt und dementsprechend wählten wir die Cinque Terre Card. Damit ist es möglich einen oder zwei Tage, je nach Bedarf, den Zug von La Spezia bis Levanto zu fahren. Praktischerweise so oft man will. Das hat schon etwas!
Noch dazu ist die Karte sehr schön und die paar Euro für die Tageskarte ist sie definitiv wert.

Vor unserem Start in den Tag schauten wir uns noch kurz die Route und dergleichen an und wie der Zufall so will, klickte ich auf den Fußgänger-Modus.

Das Ergebnis sah dann folgendermaßen aus

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Im ersten Moment dachte ich mir, cool, die können auch schon beim Routing Schifffahrten und dergleichen inkludieren. Doch wenn du nun genauer schaust, arbeitet bei Google wohl ein „Jesus“, denn der konnte angeblich auch übers Wasser gehen. 😀

Ähm ja, das war die ganze Geschichte für Zwischendurch.

Danke fürs Lesen!

Stay tuned.

Mai 292014
 

Unser Ausgangspunkt für die Reise nach Cinque Terre war La Spezia, da von dort die Zugverbindung direkt in die fünf Orte geht. Unterkunft hatten wir hier überraschenderweise eine Wohnung. Der Vermieter ist ein älterer Herr, der kein Wort Englisch konnte. Mit Händen und Füßen schafften wir aber letztendlich alles zu klären. Die Unterkunft nennt sich Affittacamere Da Euro.

Einzig der Parkplatz war eine Herausforderung. Der Sohn vom Vermieter holte uns mit seinem Motorrad ab. Beim ersten Versuch zeigte er uns den Weg, dann gab er uns Anweisungen wegen einem gelben Hochhaus. Das verstanden wir nicht so richtig und auf einmal war er weg. 🙂

Also erneut zur Wohnung zurückgefahren und das Spiel von vorne begonnen. Vater, der Vermieter, rief seinen Sohn an und diesmal führte er uns wirklich bis zur Garage hin. Dort zeigte er uns den Parkplatz und anschließend übergab er uns die Schlüssel.

Im Nachhinein betrachtet ein lustiges Erlebnis. Im Moment etwas komisch und für uns ebenso verwirrend.

Die Unterkunft selber kann man bedingungslos weiterempfehlen. War mal was anderes. Supermarkt, Bäcker und Markt sind jeweils nur ein, zwei Minuten entfernt.

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Mai 252014
 

Als Zwischenstopp Richtung Cinque Terre lag bei unserer Reiseplanung der interessante Ort Montecatini Terme am Weg. Das Besondere an diesem Ort ist die Unterscheidung zwischen Montecatini Terme und Alto. Die Altstadt ist liegt hoch auf dem Berg oben und ist praktischerweise mit einer schönen Seilzugbahn erreichbar.

Unsere Ankunft war am späteren Nachmittag beim Hotel. Mehr dazu in einem eigenen Eintrag.

Nach dem Checkin ging es direkt in die Stadt, um ein wenig den Flair zu genießen. In der Stadt selber war einiges los, unter anderem eine lautstarke Demonstration von Beppo Grillo-Anhängern. Auch hier merkt man, die EU-Wahl ist und es wird ordentliche Stimmung gemacht.

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Der abendliche Spaziergang führte uns durch mehrere Kurhäuser und von den Leuten, Autos und Häusern her, merkte man sofort, hier ist Geld zuhause.

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Abschließend bleibt zu sagen, eine schöne Stadt mit nettem Flair.